Warum Symbole im Religionsunterricht?!
Symbole sind im Vergleich zu Zeichen mehrdeutig und eröffnen eine Bedeutungsvielfalt, die unerschöpflich ist. Daher sind sie unerlässlich, wenn es beispielsweise darum geht, Gott oder das Reich Gottes zur Sprache zu bringen.
Plastikfrei im Alltag – Geht das?!
Über dieses Thema haben sich die Klassen 7d und 7e im Rahmen des Religionsunterrichts Gedanken gemacht und die auffüllBAR in Neuburg besucht.
Bilingualer Religionsunterricht
Religionsunterricht in deutscher und englischer Sprache
In den Jahrgangsstufen 9 und 10 werden von Frau StRin Teich und von Herrn OStR Zapp jeweils zwei Themenbereiche pro Schuljahr bilingual unterrichtet.
Der Topf mit dem Sprung
Ein Wasserträger in Indien hatte zwei große Töpfe, jeder hing an einem Ende einer Stange, die er auf seinem Nacken trug. Einer der Töpfe hatte einen Sprung, Während der andere Topf heil war und immer eine volle Menge Wasser ablieferte. Am Ende des langen Weges vom Strom zum Haus des Herrn kam der gesprungene Topf nur halb voll an. (…) Nachdem er dies zwei Jahre lang als bitteres Versagen empfunden hatte, sagte er eines Tages:“ Ich schäme mich und entschuldige mich bei dir. (…) Der Wasserträger sagte zu dem Topf mit dem Sprung:“ Hast du nicht bemerkt, dass nur auf deiner Seite des Weges Blumen wachsen (…) Wärst du nicht so , wie du bist, hätte unser Herr sein Haus nicht mit diesen schönen Blumen schmücken können“
(aus: Willi Hoffsümmer: Kurzgeschichten 7, S.45f.)