Sommersportwoche der 7. Klassen in Zell am See
Letztes Schuljahr musste unser Jahrgang coronabedingt auf das Schullandheim verzichten. Auch in diesem Jahr standen die Zeichen für eine Klassenfahrt zunächst schlecht, da auch der Skikurs aufgrund der Pandemie ausfallen musste.
(Schmittenhöhe bei wolkenlosem Himmel; Bild: Michael Mayer)
Doch wurde eine attraktive Lösung gefunden: Am Montag, den 11.07.2022, fuhren die Klassen 7a bis e mit zwei Bussen in Richtung Zell am See in Österreich, um dort in ihre langersehnte Sommersportwoche zu starten. Fünf Tage voller Sonnenschein und verschiedenster Aktivitäten standen auf dem Programm. Zunächst kamen wir im Jugendclub Kitzsteinhorn an und erhielten eine Einführung in die dortigen Regeln und Freizeitangebote. Neben einem großen Pool und einer Wasserrutsche gab es vor Ort auch einen Hochseilgarten, Trampoline, Beachvolleyball, eine Boulderhalle und vieles mehr zu entdecken.
(Rafting; Bild: Christoph Haaks)
Eingeteilt in 3 Gruppen boten uns unsere begleitenden Lehrerinnen und Lehrer Frau Härtl, Frau Borkenstein, Frau Teich, Frau Wirtensohn, Frau Frauendorfer, Herr Mayer, Herr Haaks, Herr Obermayr, Herr Stiller und Herr Kulzer täglich wechselnde unvergessliche Erlebnisse. So durften wir auf einem Wildwasserfluss raften und auf einer Sommerrodelbahn vom Berg hinunter sausen. An einem weiteren Tag erkundeten wir die Schmittenhöhe, indem wir auf dem Weg ins Tal an verschiedenen Disc-Golf-Stationen unser Bestes gaben. Zuletzt durfte natürlich ein Ausflug nach Zell am See und am Abend eine aufregende Schaumparty am Hotel nicht fehlen. Müde von den sportlichen Aktivitäten und zu kurzen Nächten, aber dennoch glücklich, kehrten wir am Freitag, den 15.07.2022, wieder nach Neuburg zurück.
(Blick auf den Zeller See von der Schmittenhöhe; Bild: Michael Mayer)
Durch diese Sommersportwoche konnten wir Schülerinnen und Schüler uns besser kennen lernen und neue Freundschaften schließen.
Wir möchten unseren Lehrerinnen und Lehrern danken, dass sie uns eine unvergessliche Woche voller unterschiedlicher Erlebnisse ermöglicht haben.
Max Steib, 7b
