... ein genauso historisches wie aktuelles Stück über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, über Heimatverlust und Heimatsuche, Ausgrenzung und Integration.

Im Zentrum der Handlung des berühmten Nachkriegsdramas „Draußen vor der Tür“ steht der deutsche Kriegsheimkehrer Beckmann, dem es nicht gelingen will, Fuß zu fassen in der Welt nach 1945. Auf den Stationen seiner Suche nach einem Platz in der Gesellschaft nach dem Zweiten Weltkrieg wendet er sich an verschiedene Personentypen, ja sogar an Gott und den Tod. Wird es Beckmann am Ende doch noch schaffen, einen Fuß in irgendeine Tür zu bekommen?

 

Hier einige Fotos aus den drei erfolgreichen Aufführungen: