Wilhelm Kaltenstadler

 Historiker, Philosoph, Hochschullehrer & Wirtschaftswissenschaftler

 

Lebensdaten:

* 22. September 1936 in Affing bei Augsburg

Heirat: Hermine Kaltenstadler, geb. Biederwolf

 

Schulzeit:

  • Volksschule in Affing
  • Besuch des Gymnasium St. Stephan in Augsburg
  • 1958 Abitur am Descartes-Gymnasium in Neuburg/Donau

 

Studium:

  • Studium in Geschichte, Philosophie, hebräische Kulturwissenschaften, Sprachlehre und Psychologie an derLudwig-Maximilian Universität in München, dann an der Rudolfs-Universität in Wien, sowie an der Universität in Florenz
  • 1966 Promotion im Fach Wirtschaftsgeschichte

 

Beruflicher Werdegang:

  • Bis 1971 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Sozialgeschichte und Demographie bei Walter Rubner an derUniversität Regensburg
  • 1972 akademischer Rat für den Bereich „Wirtschaftsgeschichte“ am Institut für Alte Geschichte an derLudwig-Maximilian Universität in München
  • Ab 1974 Lehrbeauftragter für antike Sozial-und Wirtschaftsgeschichte
  • Ab 1977 Erwachsenenbildung mit Kursen zur Ausbildung von Betriebswirten in Steuer, Lehre und Finanzierung
  • Seit 1987 Telekolleg in Ingolstadt im Fach Geschichte
  • Seit 1990 Vorträge zu den Themen Informationsbildung und Globalisierung und Veranstaltungen der UniversitätenPrag und der Braca-Karic Universität Belgrad
  • Mai 1998 Ernennung zum Honorarprofessor im Institut für strategische Studien an der Braca-Karic-Universität Belgrad
  • Seit 2002 im Ruhestand

 

Werkeliste (Auswahl):

  • Zahlreiche Veröffentlichungen zur Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Ideengeschichte.
  • Neuestes Werk: Frauen – die bessere Hälfte der Geschichte, Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau 2008

 

Quellen:

 

Eva Edler und Anna Hirschbeck, Q12